1335 | Ersterwähnung des Ortsnamens “mokeren” in einem sog. Beteverzeichnis (Steuerliste) der Ämter Leipzig und Naunhof. |
1349 | Der Ritter Johannes Porczik wird als Besitzer des Dorfes Möckern genannt. |
1349 | Hencze Phlug “de Mocker” wird als Besitzer zweier Hufen in Möckern genannt. Es ist zu vermuten, dass es sich hierbei um den Sattelhof handelt. |
1359 | Leipzig erneuert alte Wegebau- und Abgabepflichten umliegender Dörfer, die dem Ausgleich gewährter Zollfreiheit dienten. Das betraf auch die Möckernschen Bauern (“die gebure von Mokerene”). |
1376 | Dam und Otto Pflugk erwerben das Dorf Möckern. |
1537 | Die “Scheibes” (Leipziger Gelehrten- und Kaufmannsfamilie) werden als Besitzer des Sattelhofes und eines Bauerngutes erwähnt. |
bis 1543 | Möckern ist nach St. Thomas in Leipzig eingepfarrt. |
1543 | Möckern wird nach Wahren eingepfarrt. |
1544 | Einpfarrung nach Eutritzsch. |
1562 | Benno Pflug ist der Besitzer des Dorfes Möckern und damit der Erb-, Lehn- und Gerichtsherr des Dorfes. |
1592 | Carl von Dießkau auf Großzschocher und Windorff ersteigert das Dorf Möckern von seinem Schwiegervater Benno Pflug |
1622 | Hieronymus Benno von Dießkau auf Großzschocher und Windorff (Sohn des Carl von Dießkau) erbt das Dorf Möckern. |
1637 | Dreißigjähriger Krieg: Möckern wird von schwedischen Soldaten in Brand gesteckt. |
1640 | Schwedische Truppen hausen in der Leipziger Umgebung, auch Möckern wird heimgesucht. Die Bewohner flüchten. |
vor 1641 | Jobst Avenbeck d. Ä. erwirbt den Sattelhof. |
1665 | Die damalige Möckernsche Schenke brennt nieder (Schillings Gut, jetzt etwa Bucksdorffstr. 36 und 38) |
1667 | Bei einem Feuer, das durch Mordbrenner gelegt worden war, werden 14 Häuser zerstört. |
1668 | Der Avenbecksche Sattelhof brennt ab. |
1669 | Dr. Michael Heinrich Horn (Leipzig) erwirbt von Avenbeck den Sattelhof als Brandstätte sowie das sog. Vorwerk (“Wüster Hof”). Horn baut den Sattelhof wieder auf. |
1671 | Dr. Michael Heinrich Horn (Leipzig) kauft das Dorf Möckern von den Gebrüdern Dieskau. |
1677 | Der Sattelhof erhält durch kurfürstliches Dekret das Prädikat “Rittergut”; diese Umwandlung wird jedoch nicht in allen Ämtern eingetragen. |
um 1680 | Wiederaufbau des sog. “wüsten Hofes” und Einrichtung als Gasthof durch Dr. Horn; der Gasthof besteht als “Goldne Krone” bis 1938 auf dem Karree Knopstr. / Slevogtstr. / Bucksdorffstr. (jetzt “Lloyd-Eck”). |
1681 | Nach Horns Tod werden seine Schwiegersöhne Lüter Mencke und Heinrich Mylius als Gerichtsherren für das Dorf Möckern genannt. |
1684 | Dr. Horns Erben verkaufen das Rittergut an Frau Magdalena verw. von Hagkin. Nach deren Tod im Jahre 1703 wechseln die Besitzer häufig. |
1684 | Möckern richtet eine eigene Schule mit einem eigenen Lehrer ein (bisher Schulbesuch in Eutritzsch). |
1695 | Heinrich Mylius errichtet auf dem gemeindeeigenen Pfingstanger eine Ziegelei (“Ziegelscheune”) gegen die Zahlung einer jährlichen Entschädigung. Für den Lehmtransport aus der Aue lässt er eine Brücke über die Elster errichten, die spätere Bauernbrücke. |
ab 1721 | August der Starke lässt steinerne Postmeilensäulen setzen. Vor dem Dorf Möckern wird auf der Poststraße Leipzig – Halle (jetzige Kirschbergstr.) eine Halbmeilensäule errichtet. |
1743 | Der Leipziger Bürgermeister Gottfried Lange besitzt das Dorf und das herrschaftliche Gut Möckern. Durch landesherrlichen Erlass wird das Prädikat “Rittergut” bestätigt. |
1756-1763 | Im Siebenjährigen Krieg hatte auch Möckern unter der Besetzung durch preußische Truppen zu leiden. 1760 musste eine Anleihe aufgenommen werden, um die Kontributionen zahlen zu können. |
1763 | Wegen ausbleibender Zahlungen geht der Ziegelscheunenplatz wieder in das Eigentum der Gemeinde über. Von diesem Areal werden nunmehr Grundstücke für den Bau von Häusern verkauft (jetzige Wolffstraße usw.) |
1787 | In Möckern wird das erste Brandkataster eingeführt. |
1804 | Die Leipziger Öconomische Societät erhält per Legat ein Möckernsches Bauerngut übertragen (wird später Bestandteil der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt) |
1813 | Bei der Schlacht um Möckern am 16. Oktober wird der Ort stark zerstört, die Felder sind verwüstet. |
1816 | Wegen der Missernte im Jahre 1815 wird die Landsteuer gesenkt. |
Frühj. 1817 | Wegen der erneuten Missernte 1816 wird zum Spenden von Lebensmitteln und Geld für die Armen aufgerufen, damit sie über die Zeit bis zur nächsten Ernte kommen können. |
1817 | (06.05.) Die Möckernsche Gemeindeschule, die am 16.10.1813 völlig zerstört worden war, wird nach dem von der Gemeinde unter großen Mühen durchgeführten Wiederaufbau festlich eingeweiht. |
1819 | Bau der Chaussee Halle – Leipzig. Im Bereich der Flur Möckern erhält sie eine neue Trasse (jetzige Georg-Schumann-Straße). |
1832 | In Sachsen wird das Gesetz über die Gemeinheitsteilung erlassen. Nach umfangreichen Vermessungsarbeiten (bis 1842) wird u.a. der weithin berühmte Kirschberg in einzelne Privatgrundstücke aufgeteilt, die jetzt die Südseite der Kirschbergstraße bilden. |
1834-1840 | Dr. Eduard Wilhelm Güntz betreibt auf dem Gut der Öconomischen Societät eine Privat-Heil- und Pflegeanstalt für Irre. |
1837 | Neubau des Armenhauses (neben dem Haus Thärigenstr. 2). |
1840 | Der Rittergutsbesitzer Bachmann lässt im Bereich des Rittergutes zum eigenen Gebrauch eine Brücke über die Elster errichten. |
1840 | (18.08.) Eröffnung der Eisenbahnlinie Leipzig–Halle. Damit ist die Eisenbahnverbindung Leipzig–Halle–Magdeburg komplett. |
1850-1855 | Ablösung der Feudallasten, Pfarr- und Schullehn. |
1852 | Die Landwirtschaftliche Versuchsanstalt wird von Wilhelm Crusius gegründet (Gustav-Kühn-Str. 8). |
1852 | Der Leipziger Kaufmann August Thärigen erwirbt das Rittergut. |
1856 | Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit. |
1856 | (22.03.) Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Leipzig – Corbetha. |
1856 | Das Rittergut kommt durch Überlassung in den Besitz der Familie von Fuchs-Nordhoff (Thärigens Tochter und Schwiegersohn). |
1857 | (01.01.) Möckern wird nach Wahren eingepfarrt. |
1858 | Bau des westlichen Gebäudes der jetzigen 39. Grundschule. |
1859 | Dr. Ferdinand Kern (1814-1868) verlegt seine Taubstummen- und Irrenanstalt nach Möckern. |
1862 | Bau der Bezirksarmenanstalt in der Kirschbergstr. 36. |
1868 | Die Kernsche Taubstummen- und Irrenanstalt wird nach dem Tode von Dr. Kern von seiner Witwe Johanne Kern weitergeführt. |
1873 | Neubau und Eröffnung der Gaststätte “Goldner Anker” mit großem Saal (jetzt Stadtteilzentrum “ANKER”). |
1874 | Die Schule erhält den östlichen Anbau. |
1875-1877 | Bau der Kaserne 106 an der Georg-Schumann-Straße. |
ab 1875 | Umverlegung der Thüringer Eisenbahnlinie. Der Einschnitt durch den Kirschberg entsteht. Ein Haltepunkt in Möckern wird erst 1892 eingerichtet, das Gebäude wird sogar erst 1901/02 errichtet. |
1876 | Die Bezirksarmenanstalt in der Kirschbergstr. 36 wird in eine Korrektionsanstalt (Arbeitshaus) umgewandelt. |
1879 | Die Versuchsanstalt in der Gustav-Kühn-Str. 8 wird “Königliche Landwirtschaftliche Versuchsstation Möckern”. |
1882 | Bau der Kleinkinderbewahranstalt (Thärigenstr. 5). Der Bau wurde möglich durch eine Stiftung. |
1885 | Neubau der Schule an der Renftstraße (jetzt Heisenberg-Gymnasium). Dieser Bau wird bis 1913 noch mehrmals erweitert. |
1886 | Dr. Hermann Kern, der Sohn von Ferdinand Kern, übernimmt die Leitung der Taubstummen- und Irrenanstalt. |
1888 | Die Gemeinde erwirbt die Häuser Pohlestr. 2 als Armenhaus. |
1888 | (01.10.) Möckern wird selbständige Kirchgemeinde. Die Aula des neuen Schulgebäudes wird bereits seit 1886 als Betsaal genutzt. |
1888 | (07.10.) Pfarrer Heinrich Lorenz wird als erster Möckernscher Pfarrer ins Amt eingeführt. |
1888 | Bau der Wettinbrücke als Ersatz für die 1886 abgerissene Bauernbrücke; die Stadt Leipzig übernimmt u.a. 2/3 der Kosten. |
um 1890 | In der Kirschbergstr.13 wird ein Postamt eingerichtet. |
1891 | (13.06.) Die Leipziger Pferdeeisenbahn eröffnet die Linie Blücherplatz – Chausseehaus – Möckern/Kernstraße. |
ab 1892 | Gründung mehrerer Gartenvereine in Möckern. Im folgenden werden nur einige erwähnt. |
1892 | Gründung des Gartenvereins “Schreberverein Möckern”. |
ab 1895 | Die Kasernenstadt Möckern-Gohlis an der jetzigen Max-Liebermann-Straße / Olbrichtstraße entsteht. |
1896 | Die Bezirksarbeitsanstalt in der Kirschbergstr. 36 wird nach Thekla verlegt; das Gebäude wird verkauft und als Wohnhaus umgebaut. |
1897 | Die Große Leipziger Straßenbahn elektrifiziert die Strecke Blücherplatz – Möckern. 1899 wird die Linie bis zur jetzigen Slevogtstraße erweitert. |
1899 | Die Leipziger Elektrische Straßenbahn richtet eine Linie durch die Kirschbergstraße bis zum “Anker” ein. |
1900/1901 | Bau der Auferstehungskirche. |
1904 | (01.04.) Das Kaiserliche Postamt Georg-Schumann-Str. 215 wird eingeweiht. |
ab 1904 | Bau der Eisenbahnlinie Wahren – Schönefeld, der sog. Umgehungsbahn. |
1905 | Gründung des Gartenvereins “Elstertal”. |
1907 | Bau der ersten Halle des Straßenbahnbetriebshofes Möckern. |
1909 | Gründung des Gartenvereins “Sommerlust”. |
1910 | (01.01.) Möckern wird nach Leipzig eingemeindet. |
1910 | Gräfin Schimmelmann, geb. Freiin von Fuchs-Nordhoff, wird Besitzerin des Rittergutes. |
1910 | Errichtung des Straßenbahnbetriebshofes in der Landsberger Straße. |
ab 1914 | Bau der Wohnanlage Möckern I (Max-Liebermann-Straße). Die Anlage wird im Laufe der Jahre schrittweise erweitert. Die letzten Häuser werden 1939 errichtet. |
um 1916 | Die Kernsche Taubstummen- und Irrenanstalt wird geschlossen. |
1928 | Neubau der Wettinbrücke. |
1930 | Errichtung der Neubauten Faradaystr. 33-65 (“Negerlippensiedlung”). |
1930/1931 | Umbau der Kernschen Villa als Kirchgemeindehaus (Georg-Schumann-Str. 198). |
1933 | Baubeginn der Sternsiedlung Nord. |
1937 | Abriss des Möckernschen Gasthofes “Goldne Krone”. |
1938 | Bau der Wohnanlage Knopstr. – Slevogtstr. – Bucksdorffstr. auf dem Grundstück der “Goldnen Krone”. |
1943 | In der Bombennacht vom 3. zum 4. Dezember stürzt im Hof der Bucksdorffstr. 31 ein amerikanisches Flugzeug ab. Weitere Gebäudeschäden auf dem Grundstück entstehen durch Flakbeschuss. |
1945 | Im Möckernschen Rittergut werden der Turm des Herrenhauses und das ehemalige Gesindehaus durch eine Luftmine beschädigt. |
1951 | Abriss des sog. Hungerturms auf der Slevogtstr. aus verkehrstechnischen Gründen. |
1964 | Baubeginn für die Großblockbauten an der Hans-Beimler-Straße (Möckern II). Um 1970 erfolgt eine Erweiterung dieses Neubaugebietes (Möckern III). |
1972 | Baubeginn für das Neubaugebiet Möckern IV mit 2 Schulen, Turnhalle und Ärztehaus (zwischen Blücherstr., Slevogtstr. und Eisenbahn). Die dort befindlichen Gartenvereine mussten aufgegeben werden |
1986 | Gründung der Kleingartensparte “Wettinbrücke”. |
1988 | Der Bau des Tonstudio-Betonbunkers in der Laubestraße beginnt. |
1991-1996 | Die militärische Nutzung der ehemaligen G.-Schumann-Kaserne wird beendet. Umfassende Sanierung und Umbau der 106er Kaserne für die Nutzung durch die LVA Sachsen. |
1992 | Gründung des Bürgervereins Möckern-Wahren. |
1992 | Die neugegründete Internationale Schule Leipzig bezieht das Gebäude Kirschbergstr. 48; im Jahre 1995 erfolgt aus Platzgründen der Umzug in die Ratzelstraße. |
1992-1994 | Bau der Axis-Passage in der Georg-Schumann-Straße. |
1992-1994 | Auf dem Gelände der Gärtnerei Beutel (Max-Liebermann-Str. 4-8) entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus. |
1993 | (27.10.) Die alten Schulgebäude in der Gustav-Kühn-Straße werden nach grundlegendem Um- und Ausbau samt einem Neubau als 39. Grundschule feierlich wiedereröffnet. |
1994 | Baubeginn des Wohnparkes “Elsterblick” auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Theile, der Kirschbergstr. 22-28. |
1994 | Baubeginn des “Stadtteilzentrums Möckern” auf den Grundstücken Knopstr. 15-21 / Bucksdorffstr. 12-20. |
1994-1998 | Auf dem Gelände der 106er Kaserne entstehen Neubauten für das Berufsförderungswerk Leipzig |
1995-1997 | Auf dem Gelände der 106er Kaserne entsteht der Neubau für das Arbeitsamt Leipzig. |
1997 | Bau des Terrassenhauses Kirschbergstr. 60 |
1998 | Eröffnung des Straßenbahnmuseums im Straßenbahnhof Möckern (Georg-Schumann-Str. 244/246). |
ab 2003 | Neubau der S-Bahnstrecke nach Halle auf der alten Magdeburger Eisenbahnstrecke und Bau der Unterführung der Slevogtstraße unter die S-Bahn. |
2004 | Baubeginn für die Kreuzung Neue B6 / S1 und für die Staatsstraße S1. |
2004 | Erste Arbeiten an der Neuen B6 (Unterquerung der S-Bahn). |
2004 | (05.12.) Die S-Bahn Leipzig-Halle nimmt auf der neugestalteten Trasse den Betrieb auf. |
2006 | (02.06.) Übergabe des Autobahnzubringers S1 (Louise-Otto-Peters-Allee). |
2006 | Der Bürgerpark an der Sternsiedlung, zwischen Defoestraße, Travniker Straße und Louise-Otto-Peters-Allee, wird angelegt. |
2006 | Die LWB läßt in der Hans-Beimler-Straße / Fritz-Simonis-Straße vier Wohnblöcke abreißen. |
ab 2006 | Die Stadthäuser Bucksdorffstr. 36 – 46 werden errichtet. |
2007 | (24.03.) Der Schornstein von Eis-Maier wird gesprengt. Nach dem Abriss der letzten Fabrikgebäude beginnt der Bau des “Wohnparks an der Elsteraue” an der Reuningstraße. |
ab 2009 | Bau der Stadtvillen Kirschbergstr. 8 – 12b |
2010 | (31.03.) Einweihung der Turnhalle am Heisenberg-Gymnasium |
2010 | (06.08.) Übergabe der Fußgängerbrücke über die neue B6 und die S-Bahnlinie, die sog. “Panflötenbrücke” |
2010 | (06.12.) Eröffnung der neuen B6 (Travniker Str.) |
2013 | Im Herbst beginnen die Sanierungsarbeiten am Heisenberg-Gymnasium (Renftstr. 3). Ausweichräume stehen in der 68. Schule (Diderotstr.) zur Verfügung. |
2013 | (02.12.) Übergabe des neugestalteten Huygensplatzes einschließlich der auf Initiative des Bürgervereins Möckern-Wahren restaurierten Handschwengelpumpe, die ehemals auf dem Faradayplatz stand. |
2014 | Mit dem Abriss des Eckhauses Wolffstr. 2 beginnt der Um- und Neubau des Stadtteilzentrums “ANKER”. Als auch das Kneipengebäude abgerissen werden muss, wird ein Interim in der Gustav-Kühn-Straße bezogen. |
2014 | Max-Liebermann-Str. 36 – Beginn des Abbruchs der meisten vorhandenen Gebäude. Es soll eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende errichtet werden. |
2014 | Im Dezember werden die ersten Bäume auf der Georg-Schumann-Str. gepflanzt. |
2014 | (17.12.) Der neugestaltete Platz zwischen Knop-, Slevogt- und Georg-Schumann-Str. (Möckernscher Markt) wird übergeben. |
2015 | Im umgebauten und sanierten Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes werden 2 Gaststätten eröffnet. |
2015 | (01.04.) Eröffnung der ehemaligen Heeresbäckerei (Olbrichtstr. 3) nach grundlegender Sanierung und umfassendem Umbau als Einrichtung für Betreutes Wohnen (Krabbes). |
2015 | (22.04.) Übergabe der um- und ausgebauten Turnhalle Georg-Schumann-Str. 209. Diese Turnhalle wurde 1899 vom Männerturnverein Möckern errichtet. |
2015 | (Juni) Abriß des “Goldnen Löwen” Ecke Laubestraße / Georg-Schumann-Straße. |
2016 | (26.03.-02.04.) Der ANKER e.V. begeht sein 25jähriges Bestehen mit einer Festwoche. |
2016 | (31.08.) Die KiTa “Stadtkäfer”, Hans-Beimler-Str. 3, wird nach der Fertigstellung des Erweiterungsbaus wiedereröffnet. |
2016 | (28.11.) Der neugestaltete Abschnitt der Georg-Schumann-Str. zwischen S-Bahn und Faradaystraße wird dem Verkehr übergeben. |
2017 | (Jan.) Die Erstaufnahmeeinrichtung in der Max-Liebermann-Str. wird bezogen |
2017 | Der südliche Teil der Slevogtstraße erhält mit dem Bau der Wohnhäuser Nr.10 und Nr.15 ein völlig verändertes städtebauliches Gepräge. |
| Ulrike Kohlwagen |